Tätigkeitsprogramm

Für das Jahr 2022 sind folgende Schwerpunkte anzugehen:

Die SRP unterstützen die Bestrebungen der Branche für die Erhaltung des Grenzschutzes.
Die SRP setzen sich dafür ein, dass Verordnungsänderungen im Sinne der Rindviehhalter erfolgen.
Die SRP setzen sich dafür ein, dass der Landwirtschaft die nötigen Finanzen zur Verfügung gestellt werden. Beispielsweise engagieren sich die SRP gegen allfällige Sparprogramme.
Die SRP beteiligen sich an den strategischen Stossrichtungen für die Zukunft der Schweizer Rindviehhaltung.
Die SRP beteiligen sich an der Umsetzung der parlamentarischen Initiative 19.475 das Risiko beim Einsatz von Pestiziden zu reduzieren.
Die SRP setzen sich für die Ablehnung der Massentierhaltungsinitiative ein.
Die SRP übernehmen die Koordination von weiteren Stellungnahmen zu Gesetzen, Verordnungen usw. welche die Rindviehproduktion betreffen, insbesondere das Verordnungspaket 2022.

Die SRP nehmen Einfluss auf die Festlegung von Rahmenbedingungen in Verhandlungen mit den Marktpartnern. Ihr Ziel ist eine Verhinderung von neuen Abzügen und die Reduktion von bestehenden Abzügen durch die Verarbeiter und Handelsorganisationen.
Die SRP beobachten die Marktentwicklung und analysieren die Märkte mit dem Ziel, notwendiges Marktwissen für die Produzenten zu generieren.
Die SRP engagieren sich für die Koordination der Interessenvertretung der Rindviehproduzenten in den Gremien der Proviande.
Die SRP setzen sich für Massnahmen zur besseren Positionierung von Schweizer Rind- und Kalbfleisch

Die SRP engagieren sich im Rahmen der Umsetzung der Strategie Antibiotikaresistenzen für praktikable Massnahmen zur Reduktion des Antibiotikaeinsatzes bzw. zur Minderung der Resistenzproblematik in der Rindviehproduktion.
Die SRP verfolgen die Entwicklungen im Kälbergesundheitsdienst und unterstützen diese wo nötig.

Die SRP kommunizieren laufend, um die Leistungen und Anliegen ihrer Mitglieder gegenüber den Rindviehhaltern und den Partnern aus Politik und Wirtschaft bekannt zu machen.